Chronik

1921
Gründung der Firma Reusch in der Nürnberger Altstadt (Douglashöhle 1) mit Handel von Alteisen, Messing, Kupfer, Blei, Zinn und Altpapier. Druck und Schreibstumpf.

1944-1945
Wiederaufbau der Firma Reusch nach dem 2. Weltkrieg in der Pfinzinger Strasse 49 in Nürnberg

1948-1949
Großvater Fritz Reusch übernimmt die Firma und gewinnt einen Großkunden dazu: das Druckhaus Nürnberg (Nürnberger Nachrichten)

1950-1968
Die beiden Söhne, Friedrich und Josef Reusch, treten der Firma bei. Die Firma spezialisiert sich auf Altpapiersortierung. Vergrößerung des Kundenstammes, z.B. wurde die Fa. Trix – Modelleisenbahn regelmäßig entsorgt. Spezialisierung auf Entsorgung von gewerblichen Altpapier (Druckereien wie Fa. Heckel, Pfahler, Hofmann sowie Buchbindereien wie Stöckl, Ommnia, Gassenmeyer)

1968
Neubau in der Leyher Str. 122 auf der grünen Wiese. Firmenumwandlung in eine OHG – die Söhne Friedrich und Josef werden gleichberechtigte Teilhaber. Die Produktionsstelle in der Pfinzingstrasse wird noch bis 1970 weitergeführt.

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1973
Firmengründer Fritz Reusch senior stirbt. Seine Ehefrau „Maria Reusch“ und die beiden Söhne Friedrich und Josef Reusch führen die Firma weiter.

1974-1976
Die Firma expandiert. Zusätzliche Großkunden wie die Firmen Sebald und Willmy (AZ) werden gewonnen. Das Unternehmen hat zeitweise bis zu 18 Mitarbeiter. Grundstücke, Containerfahrzeuge und Stapler werden neu angeschafft.

Gabelstapler für die Altpapierentsorgung

1980-1988
Neubau von geschlossenen Lagerhallen. Neue Lindemann-Papierpresse. Expansion durch Zukauf von angrenzenden Grundstücken und Neubau der Lagerhallen.

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1996
Frau Maria Reusch stirbt mit 87 Jahren. Die beiden Söhne Friedrich und Josef Reusch führen die Firma weiter.

1998
Friedrich Reusch stirbt mit 69 Jahren

2000
Das Unternehmen wird in eine GmbH umfirmiert. Josef Reusch verlässt die Firma und geht in Ruhestand. Die Geschäftsführung übernimmt in 4. Generation der Sohn von Friedrich Reusch – Robert Reusch.

2001-2012
Teile des Betriebes werden umstrukturiert, der Altpapierhandel mit mehr Papiersorten nimmt einen größeren Bereich ein. Neue Kunden konnten durch ständige Akquise gewonnen werden. Durch Firmenkooperationen wurde die Produktpalette auf Gesamtentsorgungskonzepte erweitert.

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2012 – 2015
Durch die Umstrukturierung und die Zusammenarbeit mit neuen Partnern und Kunden konnte die Produktpalette und somit der Stammkundenbereich erweitert werden. Teilweise bestehen Geschäftsbeziehungen mit Großfirmen seit über 50 Jahren.